Fakten
Einsätze 2024: 69
Einsätze 2023: 229
Einsätze 2022: 261
Mitglieder der Einsatzabteilung: 91
Einsätze 2024: 69
Einsätze 2023: 229
Einsätze 2022: 261
Mitglieder der Einsatzabteilung: 91
Beim letzten Dienst beschäftigte sich die 3. Gruppe mit dem Thema Hitzeschutzkleidung. Diese soll vor thermischen Risiken schützen. Thermische Risiken sind Flammen, Kontakthitze, Strahlungshitze, Funken feuerflüssiger Medien sowie heiße Gase und Dämpfe. Die Schutzwirkung der Kleidung muss während der Einwirkung erhalten bleiben, das heißt, die Kleidung muss selbst verlöschend sein, sie darf nicht schmelzen und nicht schrumpfen.
Hitzeschutzbekleidung besteht aus einem mehrlagigen, isolierenden Innenanzug (meist Aramide, Imide oder Duromere) und einer Metallbeschichtung (meist aluminiumbedampft), die die Hitzestrahlung vom Körper fernhält.
Der Hitzeschutzanzug hat üblicherweise eine goldbedampfte Sichtscheibe.
Einsatzbereiche für den Schutzanzug der Feuerwehr sind alle Lagen mit ungewöhnlich starker Wärmestrahlung, beispielsweise Brände in Chemiefabriken, an Ölförderanlagen oder Tank-/Kesselwagen. Prinzipiell könnte der Hitzeschutz auch bei der Brandbekämpfung bzw. zur Personenrettung eingesetzt werden.
Mi, 15. Mai 2024
Di, 14. Mai 2024
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